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author | 1183519e <lukas@luftamt-hersbruck.de> | 2017-09-26 21:14:31 +0200 |
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Typos und Stil auf Seite 1
-rw-r--r-- | doc/einreichung/einreichung.tex | 12 |
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diff --git a/doc/einreichung/einreichung.tex b/doc/einreichung/einreichung.tex index f9951ae..baa53f3 100644 --- a/doc/einreichung/einreichung.tex +++ b/doc/einreichung/einreichung.tex @@ -28,7 +28,7 @@ \today \end{center} \begin{abstract} - {\it likely music} ist eine Software, um probabilistiche Musik zu notieren + {\it likely music} ist eine Software, um probabilistische Musik zu notieren und abzuspielen. Probabilistische Musik bedeutet in diesem Falle, dass die Interpretation der vorliegenden Notation deutlich freier ist als bei herkömmlicher Musik und @@ -51,21 +51,21 @@ \section*{Idee} Der eigentlichen Idee ging ein mehr oder minder gescheitertes Projekt für diesen -Wettbewerb voraus. Im Frühjahr diesen Jahres entschied ich mich dieses, eine -Demo \cite{wikipedia_demoscene}, abzubrechen, einfach weil ich befürchtete, es nicht bis zur Frist +Wettbewerb voraus. Im Frühjahr diesen Jahres entschied ich mich, dieses -- eine +Demo \cite{wikipedia_demoscene} -- abzubrechen, einfach weil ich befürchtete, es nicht bis zur Frist fertigstellen zu können. Die Motivation für dieses Projekt speiste sich aus meiner Faszination für Demos an sich, denn ich hatte mich bereits im Vorfeld öfters mit diesen beschäftigt und beim Ansehen der Einsendung von Demo-Wettbewerben ein Bedürfnis entwickelt auch eine zu entwickeln. Das neue Projekt speiste sich aus einer weiteren Faszination von mir, nämlich einer für -Kunst, die durch Zufalls entsteht. Ich erinnere mich besonders oft an +Kunst, die durch Zufall entsteht. Ich erinnere mich besonders oft an Kunstinstallationen, die ihr gestaltendes Element durch Zufall, einen undurchschaubaren oder chaotischen Prozess bezieht. Beim Nachdenken über Zwölftonmusik, die -- meiner Meinung nach -- ein wenig jenen Elements hat, kam mir die Grundidee für {\it likely music} -- wie ich mich erinnere -- auf dem Gang zwischen zwei Schulstunden: Nämlich ein Modell, um Musik zu beschreiben, die zufällig im Vortrag ist. -Das Modell, das ich aus Angst es zu vergessen, mehrmals aufschrieb, +Das Modell, das ich aus Angst, es zu vergessen, mehrmals aufschrieb, sieht Musik als gerichteten Graphen, wobei die Knoten Musiknoten einer bestimmten Länge und die Kanten zwischen ihnen die Wahrscheinlichkeit des Wechsel von der einen Note zu anderen sind. Vorstellen kann man sich es in etwa wie @@ -80,7 +80,7 @@ In diesem konkreten Graphen sind die Noten E, F, G und A als Knoten vertreten (der Einfachheit halber sind die Notenlängen weggelassen). Beispielsweise vom E führen zwei Kanten weg, eine zum F mit dreißigprozentiger Wahrscheinlichkeit und eine zum A mit siebzigprozentiger Wahrscheinlichkeit, d. h. nach dem E kommt in -sieben von zehn Fällen das A und in den drei übrigen das F, analog verhält +sieben von zehn Fällen das A und in den drei übrigen das F. Analog verhält es sich mit den anderen Noten. Diese Darstellung ist in gewisser Weise auch nur eine ausdrucksstärkere Form |