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authorsternenseemann <git@lukasepple.de>2017-09-28 13:54:38 +0200
committersternenseemann <git@lukasepple.de>2017-09-28 13:54:38 +0200
commit72fabd589707f9e9c9d06e74bded585fb20468d4 (patch)
tree75e3bb4a661185f3c990c75c8e4989ff50376558
parent0813bf4a44b7d43c4e5699744c6359814708a50b (diff)
doc: last fixes 0.1.0
-rw-r--r--doc/einreichung/einreichung.pdfbin1207899 -> 1207308 bytes
-rw-r--r--doc/einreichung/einreichung.tex20
2 files changed, 10 insertions, 10 deletions
diff --git a/doc/einreichung/einreichung.pdf b/doc/einreichung/einreichung.pdf
index ec0fb9a..c5150ab 100644
--- a/doc/einreichung/einreichung.pdf
+++ b/doc/einreichung/einreichung.pdf
Binary files differdiff --git a/doc/einreichung/einreichung.tex b/doc/einreichung/einreichung.tex
index e8bb361..4d54581 100644
--- a/doc/einreichung/einreichung.tex
+++ b/doc/einreichung/einreichung.tex
@@ -69,7 +69,7 @@ zwei Schulstunden: Nämlich ein Modell, um Musik zu beschreiben, die zufällig i
 Das Modell, das ich aus Angst es zu vergessen, mehrmals aufschrieb,
 sieht Musik als gerichteten Graphen, wobei die Knoten Musiknoten einer
 bestimmten Länge und die Kanten zwischen ihnen die Wahrscheinlichkeit des
-Wechsel von der einen Note zu anderen sind. Vorstellen kann man sich es in etwa wie
+Wechsel von der einen Note zur anderen sind. Vorstellen kann man sich es in etwa wie
 in der folgenden Grafik.
 
 \begin{figure}[h]
@@ -149,7 +149,7 @@ Performance-Probleme mit meinem maschinennahen Audio-Code.
 Also entschied ich mich, die Library vor allem auf den Graphen und die
 dazugehörigen Algorithmen zu fokusieren und zur Tonerzeugung eine geeignete
 Abstraktion zu verwenden, um diese zu vereinfachen. Ich habe hierfür MIDI
-gewählt, eine Technologie, die schon lang in allen Arten von Software und
+gewählt, eine Technologie, die schon lange in allen Arten von Software und
 Hardware zur Musikproduktion verwendet wird. MIDI basiert auf einer
 Abfolge von zeitlich abgestimmten Nachrichten, wie zum Beispiel ›Note C an‹ oder
 ›Note C aus‹. Aufgrund dieser Nachrichten kann man die Erzeugung und das
@@ -179,11 +179,11 @@ genau das sehr leicht realisiert werden: Man verwendet die Knoten als Schlüssel
 eine Liste von Kanten, die vom Schlüssel weggehen, als Elemente. Wenn
 der Algorithmus nun einen Knoten nachschlägt, erhält er direkt die Kanten, die
 von diesem Knoten weggehen und somit auch die nächsten möglichen Knoten. Dies
-ist die einzige Information, die in jedem Schritt benötigt wird. Die Operation
+ist die einzige Information, die in jedem Schritt des Algorithmus benötigt wird. Die Operation
 des Nachschlagens hat in einem {\it Map} die Komplexität $O(\log n)$
 \cite{map_lookup}, d. h. die Zeit, die benötigt wird, um ein Element
 nachzuschlagen, steigt mit dem Wachsen der Datenstruktur logarithmisch
-(d. h. weniger starkes Wachstum als linear!). Damit bleibt auch das Interpretieren
+(d. h. weniger starkes Wachstum als lineares!). Damit bleibt auch das Interpretieren
 großer Graphen ziemlich schnell. Der Code für die Datenstruktur findet
 sich im Abschnitt~\nameref{sec:library}, Zeile 30 bis 43.
 
@@ -267,7 +267,8 @@ Der Server basiert auf den Libraries servant \cite{servant} als Webframework.
 Wie im Abschnitt~\nameref{sec:backend} zu sehen, besteht das Serverbackend aus
 zwei Dateien Quelltext: In \lstinline|Api.hs| wird die
 Struktur der REST-API \cite{wikipedia_rest} definiert, mittels der die
-Webapplikation mit dem Server kommuniziert. Die API bietet folgende Funktionalität
+Webapplikation mit dem Server kommuniziert. In \lstinline|Main.hs| wird die
+Funktionalität konkret implementiert. Die API bietet folgende Funktionalität
 an:
 
 \begin{itemize}
@@ -283,7 +284,7 @@ an:
     nötige HTML, JavaScript und CSS.
 \end{itemize}
 
-Die erwähnten Parameter sind nur folgende drei:
+Die erwähnten Parameter sind folgende drei:
 
 \begin{itemize}
   \item Der Anfangsknoten der Interpretation im Graphen,
@@ -367,10 +368,9 @@ links betätigt, nimmt die Applikation alle Parameter sowie den aktuellen Graphe
 und sendet mithilfe der JavaScript Fetch API \cite{fetch_api} den Graphen
 mitsamt der Parameter an den bereits erwähnten Endpunkt
 \lstinline|/interpretation/wav|. Nach diesem Vorgang, der merklich Zeit benötigt,
-da fluidsynth \cite{fluidsynth} erst das WAV generieren muss, wird die
-Audiodatei in den Player geladen\footnote{Dabei muss man ein wenig Geduld haben,
-vor allem, wenn es über das Internet geschieht, da erst das WAV generiert und
-dann noch über das Internet geladen werden muss} und kann direkt angehört werden.
+da fluidsynth \cite{fluidsynth} erst das WAV generieren und die Webapplikation
+dieses erst über das Netzwerk geladen werden muss, wird die
+Audiodatei in den Player geladen und kann direkt angehört werden.
 
 Gleich unter dem Player kann man die Interpretation als MIDI oder WAV
 herunterladen. Dazu wählt man rechts eines der beiden Formate aus und klickt